Was hat Sie an der LAND-MOOR-MEER-Challenge am meisten interessiert?
„Im Rahmen der LMM-Challenge haben wir die Aufgabe erhalten, das Image der Alge zu verbessern. Für mich war es am interessantesten zusammen mit meinen Teammitgliedern eine Lösung für die uns gestellte Aufgabe zu finden, welche einen „Wert“ hat. Natürlich könnte man für unsere Aufgabe den (zurecht) viel genutzten Weg über Social Media gehen. Allerdings hatten wir den Anspruch an uns selbst, etwas Konkretes zu entwickeln, und diese Herausforderung war dann auch meine persönliche Motivation. Der Aspekt der Nachhaltigkeit hat dabei natürlich eine große Rolle gespielt und uns einen Rahmen gestellt, der auch verschiedene Schwierigkeiten mit sich bringt. Doch genau das führt dann zu der Rekombination von Ideen, auf die man verzichten würde, wenn man direkt den offensichtlichsten Weg einschlägt. Grundsätzlich war es also eine tolle Möglichkeit, das ganze theoretische Wissen und die vergessenen Ideen, welche man über die Jahre so angesammelt hat, auf ein praktisches Problem anzuwenden.“