Nächster Halt: Aufbruch – Bericht über die Ökonomie des Moores und Plant³ in der Wirtschaftswoche

Vor der Bundestagswahl berichtete die Wirtschaftswoche im Rahmen des Multimedia-Projekts „Nächster Halt: Aufbruch!“ jeden Tag von einem anderen Ort, der an der längsten Intercity-Strecke in Deutschland, vom Badischen bis an die Ostsee, liegt. Die Fahrt führte durch sieben Bundesländer, durch Ost und West, durch Metropolen und durch die Provinz. An jeder Haltestelle porträtierte die Wirtschaftswoche Menschen voller Hoffnung, Zuversicht und Aufbruchsstimmung. Dadurch zeigt sich facettenreiche Zusammenschau von wirtschaftlichen Themen, welche die Menschen vor Ort bewegen und die deutschlandweit Relevanz haben – und Plant³ ist dabei!

„Nächster Halt: Aufbruch!“ – Die WirtschaftsWoche zu Besuch in Greifswald

Die „Ökonomie des Moores“ und das Bündnis Plant³ standen im Fokus eines Besuchs der WirtschaftsWoche in Greifswald. Im Rahmen des Multimedia-Projekts „Nächster Halt: Aufbruch!“ folgt die WirtschaftsWoche in den Wochen vor der Bundestagswahl dem Intercity mit dem längsten Streckenverlauf in Deutschland, aus dem Badischen an die Ostsee, und portraitiert an ausgewählten Orten wirtschaftliche Themen, die die Menschen vor Ort bewegen und die deutschlandweit Relevanz haben. Oberbürgermeister Dr. Stefan Fassbinder, Dr. Stefan Seiberling und Dr. Christian Theel (Uni Greifswald / Plant³) sowie Vertreter der Greifswalder Agrarinitiative, des Greifswald Moor Centrums und des Projekts Vorpommern Connect stellten dem Leiter des Hauptstadtbüros der WirtschaftsWoche, Max Haerder, am Polder Eisenhammer die gemeinsamen Bemühungen um eine nachhaltige und wertschöpfende Entwicklung der Region vor. Abgerundet wurde das Programm von einer Besichtigung des aus Paludimaterialien erbauten Tiny House – ein besonders beeindruckender Beleg für Innovationen aus wiedervernässten Mooren. Unter dem Strich stand vor allem die Botschaft, dass gerade die enge Zusammenarbeit unterschiedlichster Akteure neue, nachhaltige Wege der regionalen Wirtschaftsentwicklung ebnet.

“Entenflott” als Futter- und Nahrungsmittel

Im NDR ist ein interessanter Artikel über Alexej Sonnenfeld, einen Studenten der Universität Greifswald, und sein Wasserlinsenprojekt erschienen. Der 22-Jährige hat beim diesjährigen UNIQUE-Ideenwettbewerb am Forschungsstandort Greifswald den 1. Preis in der Kategorie Studierende erhalten und ist Teil der Gründungswerft, einer studentischen Initiative in Greifswald, welche Christian Theel, der Projektleiter von Plant³, als Ambassador unterstützt.